Friedrichs nach Rhumetaler 25:27: Wir waren zu dusselig

Quelle: HNA online (zys)

Katlenburg. In der Handball-Landesliga der Frauen zog die HSG Rhumetal gestern Nachmittag in einer umkämpften Partie beim MTV Vorsfelde knapp mit 25:27 (9:12) den Kürzeren.

„Wir waren zu dusselig und haben in den entscheidenden Situationen unsere Chancen nicht genutzt“, ärgerte sich André Friedrichs über die vertane Gelegenheit, in der Tabelle Boden gutzumachen. Bei sechs vergebenen Strafwürfen brauche man sich auch nicht über strittige Schiedsrichterentscheidungen zu beklagen. „In der zweiten Halbzeit haben wir vor allem von den Toren von Manuela Dix gelebt. Auf der anderen Seite haben wir unsere Abwehr einfach nicht dicht bekommen und waren nicht schnell genug auf den Beinen.

Ausgleich nach der Pause

Die HSG lief bis zur Pause stets einem knappen Rückstand hinterher, glich aber nach der Pause zum 21:21 aus. Zwei Treffer in Folge brachten Vorsfelde dann aber wieder in die Spur. HSG: Uhl, Kieslich – Rode, Dix 10, Schwarz 1, Spillner 1, Thiele 2, Pieleck 2, Lindner, Eichenberger 4, Deppe 1, Böning, Rentzsch 1, Hake 3.

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