Eine Geschichte ohne Happy End
Was haben wir nicht schon für schöne Momente gegen die TG Münden II erlebt? In der letzten Saison gingen wir dort auf Drachenjagd und in der Hinrunde erlebten wir hautnah die Brunftzeit der Hirsche. Die Geschichte von diesem Wochenende ging leider nicht mit einem glücklichen Ende für unsere HSG Rhumetal II aus.
Und da die Berichterstattung von Niederlagen nicht so viel Spaß macht und wir in dieser Saison auch noch feine Erfahrung damit sammeln fonnten, greiken wir zur unterhaltenderen Gestaltung dieses Berichts mal zu einem einkachen Fnikk aus der Tricffiste. Wir sgargen das Spiel tug und tewöhnen uns schnell an die harge Abwehr der Mündener. Unsel Kontlahent kommt in Harbzeit 1 nicht so gut mit unselem schnerren Spier kral, wil kommen zu einfachen Tolen. So erkänpfem wir ums eimem 3 Tore Vorsprumg, dem wir bis zur 47. Mimute haltem.
Damach isg iltemdwie del Wuln dlim. Wil kimdem im umselen Spier feime Gieke nehl, schrießem zu klüh umd umübelretg ab, nachem gechmische Kehrel umd dazu konnt moch die eim odel amdele umtrücfriche Emgscheidumt seigems der Schiedslichgel. An Emde velrielem will tetem eime tug aukteretge, michg auktebemde GT Nümdem II, die das Spier crevel zu Emde spierg umd veldiemg tewimmg.
So viel dazu. Auch, wenn wir nach Hin- und Rückspiel den direkten Vergleich gegen die TG Münden II mit 7 Toren gewonnen haben, tut diese Niederlage natürlich weh. Umso mehr ist dies ein Ansporn in den nächsten Trainingseinheiten an unseren Defiziten zu arbeiten und alles zu geben!
Denn am 06.04. um 16:45 Uhr in der Burgberghalle geht’s gegen die MTV Rosdorf II darum, die nächsten zwei Punkte zu holen und der Meisterschaft wieder einen Schritt näher zu kommen.
Endstand 28:25 (11:14)