Burgberghalle sieht direktes Duell um Platz 2
Nach dem überzeugenden Sieg der Rhumetaler Herrenmannschaft in Altencelle und dem Sprung auf den zweiten Tabellenplatz in der Verbandsliga wartet schon am Sonntag der nächste dicke Brocken auf das HSG-Team. Rechtsaußen Norman Hagemann (unser Bild) und seine Mitstreiter erwarten in eigener Halle den Tabellendritten VfB Fallersleben, einen alter Bekannter aus der Landesliga-Saison 2013/14, als die HSG Rhumetal den Aufstieg noch dem VFB Fallersleben überlassen musste.
Beide Mannschaften haben sich nach dem Aufstieg gezielt verstärkt und spielen in der Verbandsliga eine gute Rolle. Der VfB Fallersleben verfügt über einen wurfgewaltigen Rückraum. Den etablierten Spielern Tim Tangermann und Kris Behrens wurden mit Christian Bangemann und Marco Schöttke zwei weitere torgefährliche Werfer zur Seite gestellt. Auf die Abwehr der HSG Rhumetal kommt also eine Menge Arbeit zu.
Nach einem durchwachsenem Saisonstart mit einem Punktverlust in Duderstadt und den Niederlagen gegen Söhre und Altencelle hat Fallersleben mittlerweile zu alter Stärke zurückgefunden. Beeindruckt hat der Gast bei seinem eindrucksvollen 28:25 Erfolg im Heimspiel gegen den TSV Burgdorf 3 am letzten Spieltag.
In der aktuelle Spielzeit haben die Männer der HSG Rhumetal beeindruckend begonnen und sich weiterhin in der Tabellenspitze behaupten. Für das bevorstehende Spiel haben die Schützlinge von HSG-Coach Stephan Albrecht eine besondere Motivation: sie möchten sich zu gern sich für die 30:35-Heimpleite gegen den VfB Fallersleben aus der Landesliga-Saison 2013/14 revanchieren. Dieses Ziel wird aber nur aber nur mit restloser Einsatzbereitschaft, starkem Siegeswillen und besonderer Leidenschaft zu schaffen sein. Denn der Gast hat sich nicht weniger als den Oberliga-Aufstieg als Ziel gesetzt und wird entsprechend selbstbewusst in der Burgberghalle auftreten. Diese wird angesichts der Bedeutung des Spiels sicherlich wieder gut gefüllt sein. Die Rhumetaler vertrauen auf die Unterstützung durch ihre Fans und hoffen darauf, dass die beeindruckende Serie von 18 Heimsiegen in Folge weiter ausgebaut werden kann.
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