Münden ist keineswegs zu unterschätzen

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Katlenburg. Zum Aufsteiger SVS/TSG Münden reisen die Frauen der HSG Rhumetal in der Handball-Landesliga. Gespielt wird Samstag ab 17 Uhr in Gimte.

Vom Tabellenstand sollten sich die Rhumetaler Handballerinnen um Torfrau Daniela Kieslich nicht blenden lassen. Mit 0:4 Zählern ziert der Neuling derzeit das Tabellenende. Als größtes Manko der Heimsieben erwies sich bisher die mangelnde Durchschlagskraft der Angriffsreihe.

Mit ähnlichen Problemen haben auch die Rhumetalerinnen zu kämpfen. „Eigentlich ist Münden eine Mannschaft, die wir schlagen müssen. Doch in der momentanen Verfassung wird es für uns sehr schwer“, vermutet André Friedrichs. Zu schwankend seien die Leistungen. Es rächt sich, dass Rhumetals Coach noch nie den kompletten Kader bei Training oder Spiel zusammen hatte. (zys)