Wohin führt der Weg der HSG Rhumetal?
Quelle: HNA online (zys)
Katlenburg. Vor einer richtungsweisenden Partie stehen die Landesliga-Handballerinnen der HSG Rhumetal. Ab 17 Uhr müssen sie sich am Sonntag bei der HSG Nord Edemissen bewähren.
Dort steht für das Team einiges auf dem Spiel. Nach drei Niederlagen in Serie sitzt den Gästen das Abstiegsgespenst im Nacken. Eine neuerliche Pleite könnte noch größere Gefahr heraufbeschwören. Edemissen siegte bereits in Katlenburg mit 25:19. Die Gastgeberinnen punkteten zuletzt fleißig. Nach Heimsiegen über Münden und Northeim und einem Überraschungscoup in Vorsfelde kann man in Edemissen durchatmen.
Wir brauchen die Punkte, auch wenn es schwer wird. Die Niederlage gegen Timmerlah war nicht gut für das Selbstvertrauen“, berichtet André Friedrichs. Die Abwehr hat Rhumetals Coach überzeugt. Der Abschluss ließ aber sehr zu wünschen übrig. „Gegen Edemissen müssen wir uns auf ein Kampfspiel einstellen.“ Der Gegner agiere in der Deckung häufig an der Grenze des Erlaubten. Davon dürfe man sich nicht einschüchtern lassen. „Wir müssen unsere Chancen nutzen und über die vollen 60 Minuten hellwach sein.“ (zys)
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